Das Schröpfen löst Verhärtungen im Unterhautgewebe (z.B. Narbenbildung) und der Muskulatur.
Durch gezielte Aktivierung der Reflexzonen werden innere Organe positiv beeinflusst. Es wirkt aktivierend, durchblutungsfördernd und kräftigend.
Das Schröpfen hat eine schmerzlindernde Wirkung durch das Freisetzen von Endorphinen. Das sind Hormone mit schmerzunterdrückender Wirkung.
Das Schröpfen ist bei verschiedenen Krankheitsbildern, insbesondere auch bei Narbenbildung empfehlenswert:
1. Narbenbehandlung nach Operation (Bauch-, Brust-, Nieren-, Lungen- oder Hüftoperation etc.)
2. Erkrankungen der Atemwege (Asthma, Bronchitis)
3. funktionelle Darmerkrankungen (Verstopfung, Darmträgheit)
4. funktionelle Herzbeschwerden (zu niedriger oder zu hoher Blutdruck)
5. Beschwerden des Bewegungsapparates (Rückenschmerzenbeschwerden)